Presse

"Les Montreuilleois ont découvert avec surprise un orchestre de vingt musiciens remarquable, aussi à l`aise dans lerépertoire classique que dans les oeuvres plus contemporaines. Quel plaisir d`écouter les Contes d´Hoffman, les Danses Hongroises des Brahms ou les valses de Strauss, interprétées avec un plaisir évident par les musiciens."
(Montreuil Hebdo, 8.10.1993)

"Lebendig, zuweilend sprühend wirkte die Rhythmik des Orchesters mit weinenden Zigeunergeigen bei Brahms'Ungarischem Tanz Nr. 5."
(Rheinische Post, 12.5.1995)

"Glanzpunkt zum Abschluss des Altmarktfestes war das Konzert des Salon&Swing Orchesters aus Rheinberg."
(Freie Presse Sachsen, 4.10.1997)

"Die zwei Dutzend Instrumentalisten spielen dazu unter der Leitung von Herbert Mertens so beherzt auf,dass sie den Alltag garantiert vergessen lassen."
(Rheinische Post, 10.12.1997)

"Leichte Muse auf hohem Niveau"
(G. Krafft im Feuilleton der RP, November 1998)

"Salon&Swing Orchester bot hinreißendes Jubiläumskonzert"
(E. Kluth in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung , 16.November 1998)

"Der Bürgermeister ...sprach ihnen aus der Seele, als er in seiner Festrede das Orchester als "unverzichtbarenBestandteil der Kulturszene in Rheinberg" bezeichnete, dessen Ruf inzwischen weit über die Grenzen der Stadt hinaus gedrungen ist."
(Niederrhein-Nachrichten, 16.1.1998)

"Herbert Mertens &Co. verbreiten orchestrale Vielfalt mit dynamischer Raffinesse und der gebotenen Kürze beisolistischen Ausflügen. Der Sound stimmt auch."
(Uwe Plien im "CD-Tip" der Rheinischen Post, 8.5.1999)

"Salon&Swing Orchester traf schwungvoll ins Herz der Franzosen."
(Neue Ruhr Zeitung, 24.3.1999)

"Die Zuschauer waren begeistert von den Darbietungen des "Salon&Swing Orchesters"... Begeisterungsstürme gab´sbei "Swinging and dancing Paris". Die Power, die alle Darbietungen an diesem Vormittag enthielten, war deutlichspürbar."
(Rheinische Post, 28.8.2000 anlässlich des Jubliäumskonzerts der orchestereigenen Veranstaltungsreihe "Musik im Glashaus")

"... nicht minder mitreißend musizierte das 'Salon & Swing Orchester Rheinberg' unter Herbert Mertens. Vom'Abend bei Paul Lincke' mit der ansteckenden 'Berliner Luft' bid zu amerikanischen Musical-Melodien hatte dasEnsemble eine Menge drauf. Eine Zugabe war auch hier fällig. 'Dob's Boogie' raste denn auch umwerfend toll daher.Der Schlagzeuger der Gruppe erwies sich dabei als Mann mit Sonderklasse."
(Rheinische Post, Datum unbekannt)

"...Melodia Büderich wurde unterstützt durch das Salon-Swing-Orchester aus Rheinberg, das Herbert Mertens dirigiert.Es sorgte für gehörigen Schwung in der Runde: 'Orientalische Tanzphantasien" oder die 'Chinesische Straßenserenade'brachten romantische östliche Folklore zu Gehör."
(Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Datum unbekannt)

"Die Begeisterung der Spieler übertrug sich auf das … nicht mit Beifall geizende Publikum.“
(W. Hoppe, Rheinische Post zur „Musik im Glashaus“, Rheinische Post Juli 2003)

"Das „SALON&SWING ORCHESTER RHEINBERG“ mit seinen Streichern, Holz- und Blechbläsern; Akkordeon, Piano und Schlagzeug erweckt diese klassische Unterhaltungsmusik gekonnt zum Leben.
Neben den Klassikern finden sich aber auch jüngere Werke der gehobenen Unterhaltungsmusik im Repertoire der rund 20 Musiker, die seit 1988 im Orchester zusammenarbeiten. Melodien aus den „Goldenen Zwanziger Jahren“ wirken hier kein bisschen angestaubt, gefühlvoller Tango oder leidenschaftlicher Samba sind zu hören und auch ein Abstecher in die moderne Filmmusik und den Rock n´Roll gehört zum Programm.
Mit ihrer Vielseitigkeit und Spielfreude haben die Musiker des Ensembles immer wieder ihre Zuhörer begeistert.

(Zeitschrift „Faszination“, Ausgabe November 2003)

"Bunt ging es auf einem „Persischen Markt“ zu. Der gleichnamige Titel erzählt von einer Kamelkarawane, von Bettlern, Schlangenbeschwörern und Glauklern. Beim Thema Spanien verwandelte sich die Stadthalle in eine Stierkampfarena. Kastagnetten sorgten für den richtigen Rhythmus. Nach der „Paella Torero“ ging die Reise weiter nach Frankreich und Amerika. Beim fetzigen „Jailhouse Rock“ von Elvis Presley hielt es keinen mehr still auf dem Sitz. Nicht weniger temperamentvoll ging es beim temperamentvollen Sambacocktail zu, bei dem 25 Kinder als Schlagzeuger auf der Bühne standen.“
(C. Krsak, Rheinische Post zum Kinderkonzert „McMusic“, 17.11.2003)

"Das SALON&SWING ORCHESTER zeigte die ganze Bandbreite seines Könnens. Von klassischen Melodien über die Biene Maja-Titelmelodie bis hin zu fetzigen Rock´n´Roll-Nummern - für Abwechslung war gesorgt. Mit einer musikalischen Weltreise führte das Orchester die kleinen Zuhörer in den Orient, nach Spanien, Deutschland, Frankreich und in die USA. Doch Abschalten und Entspannen war nicht angesagt.
(B. Giesbers, WAZ/NRZ 17.11.2003 zum Kinderkonzert „McMusic“)